Kernstück des Projektes sind drei Workshops mit je 4 bis 5 in Österreich Asyl suchenden TeilnehmerInnen, in denen, gemeinsam mit der Medienkünstlerin Sonja Wessel, jeder die eigene, persönliche Geschichte in Form eines fünf- bis zehnminütigen Films erarbeitet. In den Workshops erlernen die TeilnehmerInnen auch alle notwendigen Techniken (Fotografieren, Scannen, Bildbearbeitung, Tonaufnahme, Videoschnitt mit einfachen Programmen).
In diesen kurzen, auf die wesentliche Aussage reduzierten Geschichten, erzählt mit der Stimme der AutorInnen, unterstützt durch die Verknüpfung von Bildern und Musik, entwickeln die TeilnehmerInnen ihre digitale Geschichte.
Durch ihre ganz persönliche Perspektive, die audiovisuelle Verbindung und ihre Knappheit entwickeln diese Erzählungen eine eigene, besondere Intensität und Kraft. Sie berühren Herzen, inspirieren und schaffen Gemeinschaft.
In drei Veranstaltungen werden diese digitalen Geschichten öffentlich gezeigt. In einem Abschlussfest wird das Making-of, eine filmische Begleitung der Workshops, ebenfalls der Öffentlichkeit vorgestellt. Umrahmt werden diese Veranstaltungen von Musik, Malerei, Keramik- und darstellender Kunst.
In diesen kurzen, auf die wesentliche Aussage reduzierten Geschichten, erzählt mit der Stimme der AutorInnen, unterstützt durch die Verknüpfung von Bildern und Musik, entwickeln die TeilnehmerInnen ihre digitale Geschichte.
Durch ihre ganz persönliche Perspektive, die audiovisuelle Verbindung und ihre Knappheit entwickeln diese Erzählungen eine eigene, besondere Intensität und Kraft. Sie berühren Herzen, inspirieren und schaffen Gemeinschaft.
In drei Veranstaltungen werden diese digitalen Geschichten öffentlich gezeigt. In einem Abschlussfest wird das Making-of, eine filmische Begleitung der Workshops, ebenfalls der Öffentlichkeit vorgestellt. Umrahmt werden diese Veranstaltungen von Musik, Malerei, Keramik- und darstellender Kunst.