Das Nibelungendenkmal bzw. der Nibelungenbrunnen in Tulln, geschaffen vom Bildhauer Michail Nogin in Bronze, stellt eine Szene aus dem Nibelungenlied dar: die Begegnung der Burgunderkönigin Kriemhild mit dem Hunnenkönig Etzel in Tulln. Etzel erlangte besonderen Ruhm dadurch, dass er das Gebot der Christen wie auch das Gesetz der Heiden respektierte. Der Brautempfang zu Tulln war daher ein friedvolles, festliches Vielvölkertreffen und gilt als Symbol für die kulturelle Begegnung zwischen Abend- und Morgenland, zwischen Ost und West.
So wie Zentren von ihrer Umgebung profitieren, ist es auch umgekehrt. Die Fliehkraft übernimmt die Rolle der Inspiration! Der Nibelungenbrunnen in Tulln wird zum Zentrum von symphonischen Klängen, die das Denkmal musikalisch beschreiben, unterstreichen, umrahmen – und die nach außen wirken.
Das Jugendsinfonieorchester Niederösterreich unter der Leitung des Komponisten und Dirigenten Daniel Muck wird gemeinsam mit drei Trompetensolisten (Trumpets in Concert) eine Tondichtung über den Nibelungenbrunnen zur Uraufführung bringen. Im Anschluss daran folgt ein vielseitiges Konzertprogramm: Morgenland trifft Abendland mit symphonischen Fliehkräften!
So wie Zentren von ihrer Umgebung profitieren, ist es auch umgekehrt. Die Fliehkraft übernimmt die Rolle der Inspiration! Der Nibelungenbrunnen in Tulln wird zum Zentrum von symphonischen Klängen, die das Denkmal musikalisch beschreiben, unterstreichen, umrahmen – und die nach außen wirken.
Das Jugendsinfonieorchester Niederösterreich unter der Leitung des Komponisten und Dirigenten Daniel Muck wird gemeinsam mit drei Trompetensolisten (Trumpets in Concert) eine Tondichtung über den Nibelungenbrunnen zur Uraufführung bringen. Im Anschluss daran folgt ein vielseitiges Konzertprogramm: Morgenland trifft Abendland mit symphonischen Fliehkräften!