Sechs Menschen, die im Mostviertel angekommen sind oder das Mostviertel hinter sich gelassen haben, spenden ihre Geschichte, gestalten ihre Geschichte als digitales Dokument. Sie setzen damit ein öffentliches und kollektives Gespräch in Gang: über Lebensverläufe, über Migration, über die Anziehungskraft von Orten, aber auch über Notwendigkeiten, Orte hinter sich zu lassen.
Das Projekt wendet Digital Storytelling an: Dabei erarbeiten ZeitzeugInnen pointierte Geschichten, die zuerst im Erzählkreis entwickelt werden. Anschließend werden sie in kleinen Teams mithilfe von medientechnisch bewanderten UnterstützerInnen medial verarbeitet. Die ErzählerInnen behalten dabei immer die AutorInnenschaft, sie haben die letzte Entscheidung darüber, was erzählt und gezeigt wird.
Die Arbeit an der Geschichte ist ein wichtiger Teil des Ergebnisses: Ein Diskurs wird angestoßen, der über das Projekt hinaus weitergeht. Die gemeinsame Erarbeitung der Präsentation entwickelt lebensgeschichtliches Erzählen im Bereich der digitalen Medien weiter. Das gemeinsame Gespräch wird im Rahmen einer Serie von Projektionen in den öffentlichen Raum getragen und als digitale Ausstellung im Web 2.0 gezeigt.
Das Projekt wendet Digital Storytelling an: Dabei erarbeiten ZeitzeugInnen pointierte Geschichten, die zuerst im Erzählkreis entwickelt werden. Anschließend werden sie in kleinen Teams mithilfe von medientechnisch bewanderten UnterstützerInnen medial verarbeitet. Die ErzählerInnen behalten dabei immer die AutorInnenschaft, sie haben die letzte Entscheidung darüber, was erzählt und gezeigt wird.
Die Arbeit an der Geschichte ist ein wichtiger Teil des Ergebnisses: Ein Diskurs wird angestoßen, der über das Projekt hinaus weitergeht. Die gemeinsame Erarbeitung der Präsentation entwickelt lebensgeschichtliches Erzählen im Bereich der digitalen Medien weiter. Das gemeinsame Gespräch wird im Rahmen einer Serie von Projektionen in den öffentlichen Raum getragen und als digitale Ausstellung im Web 2.0 gezeigt.