In St. Andrä-Wördern gibt es eine Montessori-Schule mit erfahrungs- und wissbegierigen Jugendlichen. Es gibt ein AsylwerberInnenheim mit jungen Männern. Es gibt einen Altarm, eine Insel und den Wunsch, ein Floß zu bauen.
In Kooperation mit der Schule, dem Theaterverein Mowetz und AsylwerberInnen wird aus Recyclingteilen ein Floß gebaut, das am Donaualtarm vertäut wird.
Gemeinsam wird übergesetzt auf eine Insel, die mit dem Floß in 1 bis 2 Stunden erreichbar ist. Auf der Insel, am wilden Ufer, wird campiert.
Die Jugendlichen sind voll von Geschichten, realen und fiktiven Welten, Tatendrang und Abenteuerlust, Transformation, Aufbruch in eine neue Welt. Asylwerbende, eben ihrer Jugend entwachsen, haben eine Flucht hinter sich, erleben eine Transformation fern ihrer Heimat aufgrund ökonomischer und sozialer Notwendigkeiten.
Sich gemeinsam mit dem Thema Fliehen auseinandersetzen. Ein Floß bauen, das Menschen, Gepäck und Nahrungsmittel gut tragen kann. Übersetzen und gemeinsam eine Nacht verbringen. Geschichten erzählen und zuhören, staunen, teilen und erfahren, was es heißt, zu fliehen.
In Kooperation mit der Schule, dem Theaterverein Mowetz und AsylwerberInnen wird aus Recyclingteilen ein Floß gebaut, das am Donaualtarm vertäut wird.
Gemeinsam wird übergesetzt auf eine Insel, die mit dem Floß in 1 bis 2 Stunden erreichbar ist. Auf der Insel, am wilden Ufer, wird campiert.
Die Jugendlichen sind voll von Geschichten, realen und fiktiven Welten, Tatendrang und Abenteuerlust, Transformation, Aufbruch in eine neue Welt. Asylwerbende, eben ihrer Jugend entwachsen, haben eine Flucht hinter sich, erleben eine Transformation fern ihrer Heimat aufgrund ökonomischer und sozialer Notwendigkeiten.
Sich gemeinsam mit dem Thema Fliehen auseinandersetzen. Ein Floß bauen, das Menschen, Gepäck und Nahrungsmittel gut tragen kann. Übersetzen und gemeinsam eine Nacht verbringen. Geschichten erzählen und zuhören, staunen, teilen und erfahren, was es heißt, zu fliehen.