Mit den Mitteln von bildender Kunst, Fotografie und Installation soll die stetige Veränderung unseres Lebensraumes durch Be,- Um- und Zersiedelung – auch kritisch – betrachtet und sichtbar gemacht werden.
Basierend auf alten Dokumenten (Skizzen, Zeichnungen, Bildern, Fotos, Flugbildern u. v. a. m.) und deren Gegenüberstellung mit Momentaufnahmen wie aktuellen Fotos und Flugaufnahmen sowie Bebauungsplänen sollen mit KünstlerInnen und SchülerInnen Visionen erarbeitet werden. Dabei sind sämtliche Mittel der Visualisierung erlaubt.
In einem Land-Art-Projekt werden mit Unterstützung von Landwirten und mithilfe ihrer natürlichen Ressourcen wie Heu, Stroh, Siloballen, Holz und Ähnlichem – oder auch Ausmähung – Landmarken und Skulpturen in die Landschaft gesetzt. Diese können von erhöhten Aussichtspunkten, z. B. vom Blassenstein oder von Fluggeräten aus, beobachtet und fotografiert werden.
Die Ergebnisse des Projekts werden in einer Ausstellung, verbunden mit einem kulinarischen, musikalischen und künstlerischen Fest der Völker, gefeiert – mit Musik von Hier und Dort und Speisen aus aller Welt.
Basierend auf alten Dokumenten (Skizzen, Zeichnungen, Bildern, Fotos, Flugbildern u. v. a. m.) und deren Gegenüberstellung mit Momentaufnahmen wie aktuellen Fotos und Flugaufnahmen sowie Bebauungsplänen sollen mit KünstlerInnen und SchülerInnen Visionen erarbeitet werden. Dabei sind sämtliche Mittel der Visualisierung erlaubt.
In einem Land-Art-Projekt werden mit Unterstützung von Landwirten und mithilfe ihrer natürlichen Ressourcen wie Heu, Stroh, Siloballen, Holz und Ähnlichem – oder auch Ausmähung – Landmarken und Skulpturen in die Landschaft gesetzt. Diese können von erhöhten Aussichtspunkten, z. B. vom Blassenstein oder von Fluggeräten aus, beobachtet und fotografiert werden.
Die Ergebnisse des Projekts werden in einer Ausstellung, verbunden mit einem kulinarischen, musikalischen und künstlerischen Fest der Völker, gefeiert – mit Musik von Hier und Dort und Speisen aus aller Welt.