Städter ziehen aufs Land, und Menschen vom Land ziehen in die Stadt.
Dazwischen gibt es eine Gruppe von alten, alleinstehenden Menschen: Zugezogene, Unangepasste, nicht selten Intellektuelle oder KünstlerInnen oder MusikerInnen, die im Alter von der Gesellschaft im Stich gelassen werden, weil sie schon zeitlebens aus dem sozialen Umfeld ausgegrenzt wurden. In ihrer Einsamkeit ziehen sie sich in sich selbst zurück. Ihre einzige Überlebenschance bleibt die Flucht in sich selbst.
Mit diesem Projekt sollen diese Menschen in ihrer Einsamkeit angesprochen werden, damit sie ihre Stimme wieder hören, während sie ihre gelebten Geschichten erzählen und ihre Erinnerungen durch die Sprache lebendig werden. Die Erzählungen werden als Tondokument aufgezeichnet, und – mit Einverständnis der TeilnehmerInnen – werden Fotoporträts wie auch Erinnerungsfotos für sie selbst angefertigt.
In einer Ausstellung werden die Fotoporträts der Interviewten gezeigt und die Tondokumente abgespielt.
Dazwischen gibt es eine Gruppe von alten, alleinstehenden Menschen: Zugezogene, Unangepasste, nicht selten Intellektuelle oder KünstlerInnen oder MusikerInnen, die im Alter von der Gesellschaft im Stich gelassen werden, weil sie schon zeitlebens aus dem sozialen Umfeld ausgegrenzt wurden. In ihrer Einsamkeit ziehen sie sich in sich selbst zurück. Ihre einzige Überlebenschance bleibt die Flucht in sich selbst.
Mit diesem Projekt sollen diese Menschen in ihrer Einsamkeit angesprochen werden, damit sie ihre Stimme wieder hören, während sie ihre gelebten Geschichten erzählen und ihre Erinnerungen durch die Sprache lebendig werden. Die Erzählungen werden als Tondokument aufgezeichnet, und – mit Einverständnis der TeilnehmerInnen – werden Fotoporträts wie auch Erinnerungsfotos für sie selbst angefertigt.
In einer Ausstellung werden die Fotoporträts der Interviewten gezeigt und die Tondokumente abgespielt.